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Bodensee 2009

Bodensee 2009

3-Länder Jubiläumstour von 20. – 25. Mai 2009

Unsere Tourteilnehmer

Bannauer Erich, Bauer Heinz, Doleschal Rudolf, Doleschal Inge, Eichler Bernhard, Eichler Gabi,  Els Hermann, Els Adi, Faulhuber Manfred, Fenz Leo, Goll Leopold, Hagmann Franz, Hermanek Klaus, Karl Robert, Kretschy Gerhard,  Kretschy Norbert, Malek Karl, Mandl Walter, Moravec Karl, Nems Gerhard, Sappert Leo, Sappert Hermi Stöckl Karl, Strasser Johann, Tauber Thomas, Weindl Stefan, Zeiner Dietmar Zeiner Harald, Zimolka Anton, Zodl Erwin, Zörner Fritz, Zörner Elisabeth

10 – JAHRE RADFAHRGEMEINSCHAFT

Anreisetag: Stockerau – Bregenz // 647 km

20.05.2009 – Mittwoch

Autobahnkilometer dank unserem Chauffeur Dietz Reinhard
Fast pünktlich um 06:30 Uhr beim Bahnhof Stockerau eingelangt  – mit Radanhänger – wie bestellt

Alle „32“ Teilnehmer anwesend
Die Rad`ln wurden sicher verladen – Klaus hat sein Equipment dabei – Danke
Unsere Spitzenräder hätten sich ein paar Daunendecken verdient

07:20 Uhr – Aufbruch auf eine endlose Autobusreise mit 80 km/h

Anwesenheitsliste wird kontrolliert. Einige Nachverbesserungen zwecks Quartierbestellung müssen noch telefonisch erledigt werden.
Ein Teilnehmer kommt erst morgen mittels Bahn nach Bregenz.

Dann unsere erste Labstation. Kühlschrank beim Busfahrer. De Bier san wia beim Mani – woarm!
Is eh gsünder so zeitig in der Früh.
Zeitunglesen, reden, schnapsen, Schnaps trinken, Gegend schaun, a bissl die Fiaß vertretn – unser 12 stündiges Vergnügen – geht ja bergauf

Des Bus Klo musste noch aktiviert werden
Endlich Bregenz. Der Start und gleichzeitiges Ziel unserer Tour.
Ibishotel im Zentrum . Wir wurden bereits erwartet.
Die Zimmereinteilung wurde scheinbar schon im Bus getroffen.

Hermann mit seinem Reiseguide – Adi.

Immer in Zimmerschlüssel in der Hand, den Koffer sicher im Zimmer verstaut, die beiden Mitschläfer so eingeteilt, dass, wenn der letzte nach Hause kommt, der erste bereits beim Frühstück sitzt.

Fazit: Keinerlei Wartezeiten hinsichtlich duschen und WC Benützung. 

Es folgt: Stadtbesichtigung und natürlich Erkundung des Sees und seiner gigantischen Bühne der Festspiele. Heuer AIDA

Nach einem etwas flauen Discobesuch zieht es Dietmar, Hermann und Walter in eine Bar mit Live Musik , der Rest vergnügt sich mit einem Würstelstand bzw. Gösserbräu

Harald und Dietmars Vater wartet in Bregenz. Er sucht einen Rolls Royce

1. Tag: Bregenz – Konstanz // 87 km

21.05.2009 – Donnerstag

Etwas pünktlicher Start wie gewohnt, alle eine halbe Stunde früher dran. 

Die Etappe – keine Berge alles eben, vorbei an Lindau, Friedrichshafen, Imenstaad, Meersburg bis Überlingen                       

Geplante Übersetzung nach Wallhausen: 14:35

Die Älteren Guat`n haben Überfuhr erreicht. Die Jüngeren schnellen haben sie um genau eine Fahrt und zwei Minuten verpasst. Konsequenz: Zwei Stunden Zeitverlust.

Dank Hinterlegung der Überfuhrkarten (im Nenngeld dabei) vom Stöckl Karl wurden wir seitens des Kapitäns auch noch überstellt.

Nachfrage in Überlingen bezüglich einer Veranstaltung ergab folgende Auskunft:

Seht`s am anderen Ufer des Festzelt am Berg? – dort spielt de Musi.
Mia natürlich hin. Musikantentreffen, Zelt mit Blick über den Bodensee, Currywurst (wird mit der Verpackung gegessen – Dietmar), gutem Bier und saure Vierterl`n welche den EU Richtlinien entsprechen.

Mir haben natürlich nichts von dem ausgelassen. 

Mani durfte sogar die Kapelle dirigieren. I hoff er hats richtig gemacht. 

In Konstanz sitzen alle schon in der Pizzeria. Hotel Goldener Adler. 

Manfred durch Geschwindigkeitsrausch nicht zu stoppen. Kann von keinem Aufgehalten werden und rast in die Innenstadt. Hermann hintennach. Einer musste ja aufpassen. Fataler Fehler durch Geschwindigkeitsrausch stellt sich gegen Mitternacht ein. Keiner hat sich dadurch den Rückweg eingeprägt.

Das erste heftige Gewitter wurde unterm Sonnenschirm bei einem Krügerl weggetrunken. Gespräche mit Touristenbuam aus der Schweiz. Hermann als Vater Haralds bezeichnet. Hagmann Franz und Erwin auch dabei. Hagmann wäre besser im Quartier geblieben. Er kannte als einziger den Heimweg.

Kretschy`s und Karl Robert sitzen im Rathaus und betreiben Politik mit Wein und anderen Schmankerl`n inklusive Musikbegleitung.

Es folgte eine Irrfahrt um Mitternacht. Schwerer Radfahrerfehler von Harald. Bordsteinkante übersehen, Sturz, keinerlei Verletzungen. Die Goretex Colibrijacke um Zweihundert Euro verletzt. Bedarf eines Rettungseinsatzes in naher Zukunft.

Mani hat kein Zimmer, bettelt um den Schlüssel. Portier überfordert – Thomas nimmt ihn auf. Bett vorhanden Nacht gerettet.

Da Strasser sein Bettgenosse – wenn des der Hans gwußt hätt, wär er nicht nach Hause gekommen.

Dietmars Telefonanrufe wurden ignoriert. Wären aber bezüglich Zimmereinteilung und Schlüsselvergabe wichtig gewesen – Mani!!!!

2. Tag: Konstanz – Stein am Rhein // 85 km

22.05.2009 – Freitag

Etwas pünktlicher Start wie gewohnt, alle eine halbe Stunde früher dran.

Streckenmitte – Quartierfehler. Stein am Rhein sollte eigentlich ein Durchfahrtsort sein.

Doch einige unserer Teilnehmer nutzten die Gunst der Stunde und checkten gleich im Quartier ein. Für den Rest der Truppe ging es weiter bis nach Neuhausen am Rheinfall. Walter kämpft bis nach Schaffhausen. Wir waren um zwei Minuten zu schnell, darum konnte er mittels Schiff nach Stein am Rhein zurück schiffen. Den Zieleinlauf hat er dadurch versäumt. Ein trauriger Abschied. Er hat gewusst, dass wir den Rheinfall von beiden Seiten erledigen wollen. Die zweite Seite kostete uns 8 km Umweg.

Nur den Dietmar zieht es schneller zu seiner liebenden Frau, welche auf ihn wartet.

Barbara hat schon von drüben gewunken. Dietmar war nicht mehr zu halten.

Ignorierte alle Radfahrverbote. Tät ma auch so machen – wären wir verliebt.

Hagmann glaubt er muss eine runde Bier zahlen. Die Dose a 4,– Euro (in Echtgeld – 55,– Schilling).

Die Rückfahrt war herrlich. Nur der Würstelstand in Stein am Rhein hatte bereits geschlossen, daher Essen: 40,– Euro. Es lebe die Schweiz.

Menü Bofrost – 15,– Euro Gordon. Viereckig, hauchdünn a la Palatschinke, mehr brauchen wir nicht reden.

Ansonsten ist dieser Ort tot. Keinerlei Nachtlokale außer das Zimmer der Kretschy Buam.

Dort fand eine Weinverkostung statt. Das Achterl schmeckte nach Heimat.

3. Tag: Stein am Rhein – Güttingen // 72 km

22.05.2009 – Samstag

Etwas pünktlicher Start wie gewohnt, alle eine halbe Stunde früher dran.

Tonis Radl geht die Luft aus. Der Jetlag der Truppe ist zu spüren. Schweiz, Deutschland – wo sind wir eigentlich?

Radolfszell: Markttag – alle da – außer der Fritz?

Scharfe Marktwürste und Stinkekäse wurden als mitgebrachte Speisen in einem Schanigarten gekostet. Kellnerin merkte nur Geruch.

Super Eis in Allensbach und andere Schmankerl – göh Walter.

Erstes Ziel ist die Insel Reichenau. Unfall von Hermi – Abschürfungen und noch einige Blessuren zusätzlich. Karl funkt Rot Kreuz Wagen zwecks Bergung der Verunglückten.

Chef ungut. Um 19:00 Essen. Ein kalter Schauer läuft über den Rücken. Wer bestimmt unseren Tagesablauf? – Sicher net er!!

Karl lotst den Stefan durch Konstanz, dass Stefan gar nichts von dieser großen Stadt inklusive Grenzübergang bemerkt. San ja schnell unterwegs.

Die nächste Fischbude dank Tipp von Klaus wurde angesteuert.

Herr Robert Karl ergreift die Flucht. Umweg von 150 Metern war ihm zu weit?

Was ist los?
Fischfilet vom Besten.
Dazu sehr guter Wein. Moravec sein Bad im Bodensee unerwünscht.
Heimfahrt – um 19:00 soll es Essen geben.
Wir treten um die Wette 

Der Mani wird`s schon richten. Um 19:30 alle anwesend.

Eingeradelt mit 48 km/h. Quartierproblem bei den Doleschals. Zimmerhöhe: 1,60
Beide aber über 1,70 groß. Moravec: 56,– Euro für 4 Grappa.
Da stellts da die Haar auf.

Hermann, Harald und Dietmar begleiten Walter zum Boogie Abend.

150,– Euro fürs Hybrid gesteuerteTaxi schreckt uns ja nicht! Schweiz – Deutschland – ist ja grenzüberschreitend. 10 Lokale 10 Boogiebands. Hermann, Harald und Dietmar schaffen acht. Walter 1 Lokal.

Hermann lernt durch seine späte Übelkeit aufgrund des Fischessens Mexico kennen.

Hybridfahrzeug des Taxler`s bringt seinen Magen durcheinander. I bin no nie mit an Auto ohne Benzinmotor gefahren. Noch dazu von der Madonna.

4. Tag: Güttingen – Bregenz // 48 km

22.05.2009 – Sonntag

Etwas pünktlicher Start wie gewohnt, alle eine halbe Stunde früher dran.

Eine etwas gemütlichere Tagestour.
Über Romanshorn, Arborn Rohrschach geht’s von der Schweiz wieder in unser geliebtes ÖsterreichWir hätten diese Distanz wieder auf 12 Stunden ausdehnen können.

So rollten wir gemütlich aus und die Überlegung bis nach Stockerau zu fahren  verschieben wir auf das nächste Mal. Angekommen in Bregenz stand der Bus bereit. Das Gepäck war leider noch unterwegs, daher noch ein Bier und ein Achterl.

Mit lautem Hupen näherte sich der Gepäcksfahrer.  Scheinbar ohne die Unterhosen von Malek Karl.
Koffer da, nicht da – wer weis das schon außer ihm? Alle haben ihn gesucht. Leider erfolglos. 

Abfahrt nach dem Grand Prix Ende von Monaco – 16:00 Uhr.
Die Zörner`s, unser Freunde, wurden noch verabschiedet.

Sie haben leider noch die Möglichkeit hierzubleiben.

Der Bus schlich leise durch die Nacht und die Fahrt nach Stockerau verging wie im Flug bzw. Schlaf.

Ankunft in unserer Heimat um 02:00 Uhr. Gepäck ausladen.
Jö schau in Malek sei Koffer steht eh da (mit Unterhosen).
Ist warscheinlich zu Fuß hergelaufen.

Räder abladen.
Nix fürn Herrn Robert Karl. Achtung Verletzungsgefahr.
Das Knie sticht nach einem Sprung vom Radanhänger und es trieb ihm die Tränen in die Augen.

Anmerkungen: 

  • Moravec im See – ein Fisch entwendete im während des Tauchens seine Sonnenbrille
  • Sonnenbrille von Malek Karl – neu und wieder kaputt
  • Unser Toni schlief nach der Gulaschbestellung ein – wurde von der Kellnerin wieder ins Leben zurückgeholt
  • Ohne Busserl gehn der Stefan und der Toni net schlaf`n
  • Desorientierung von Bauer Heinz – fährt am Bahnsteig Richtung Konstanz – Achtung gefährlich
  • Stefan sperrt wildfremde Räder ab
  • Doleschal – Luft wurde von seinem Reifen gestohlen – Karl Stöckl hilft – Bier und Schnaps vom Bauern nebenan
  • Karl Moravec – Hinterrad durch die Wadlkraft deformiert – Truppe wird auch von einem Landwirt gepflegt, hat sogar elektrische Luft in seinem Anwesen
  • Taxifahrt mit Elektroauto, Mexico ist das Losungswort. Spricht mit Beifahrer – damit dieser nicht bricht in sein neues Hyperhybridauto mit elektronischer Verwirrtafel
  • Boogieabend – 7 Leute angesagt – 4 unterwegs
  • Kretschy läuft rund um den Bodensee nicht rund
  • Preise durch Inflation am Limit
  • Täglich neuer Umrechnungskurs
  • Vatertag in Deutschland – Väter zu Hause – Mütter unterwegs – wir schützen alle
  • Auf Kirchengang wurde nicht vergessen – Mani – zweimal sogar
  • Regina fehlt dem Karl – lebt noch
  • Stöckl Karl als Katzentöter – hat eh sieben Leben – er liebt ja diese Kreaturen
  • Moravec seine Hinterachse – schief zaht – keine Weiterfahrt möglich

Fazit:

Wir hoffen es hat allen ein wenig gefallen
Danke für die jahrelange Treue
Nächstes Jahr bleiben wir in der Heimat Niederösterreich
Ohne Bus – mit Begleitfahrzeug
Und: die nächsten 10 Jahre wird wieder Rad gefahren – göh Stefan

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