Geht's uns guat.com
  • Home
    • Wos no wichtig warad
  • Mia üba uns
  • Radlfoahrn
    • Berichte von 2011 bis 2021
      • Pandemica 2021
      • Corona Ersatztour 2020
      • RALAFEI Tour 2019
      • Südmährentour 2018
      • Römertour 2017
      • Bandlkramertour 2016
      • Drautour 2015
      • Balatonrundfahrt 2014
      • WU-EU Tour 2013
      • Flachautour 2012
      • Grenzlandtour 2011
    • Berichte von 2000 bis 2010
      • Voralpentour 2010
      • Bodensee 2009
      • Krimml Tour 2008
      • Weinstraßenrundfahrt 2007
      • Seen Tour 2006
      • Wald4tel-Tour 2005
      • Mariazeller Tour 2004
      • Weinlandtour 2003
      • Tour de Mur 2002
      • Neusiedlersee Tour 2001
      • Passau Tour 2000
  • Fotoalben
  • Gästebuch

Mariazeller Tour 2004

Mariazeller Tour 2004

(unsere 5. gemeinsame Tour!)

Voller Freude konnten wir sehen, dass sich immer neue Radteilnehmer uns anschließen. (Fucac Inge und Helmut, Robert Karl und unser Manfred Gschlad). Wir glauben, dass unser bunter Haufen ein Garant für Fairness, Sportlichkeit, Unterhaltung und natürlich Toleranz ist. 

 Aus Manfred und Hermann`s kleiner Wette wurde eine Partie zusammengestellt, welche sich 

keine Mühen scheut, uns und unserer Einstellung zum Sport zu folgen. 

Die Idee für Mariazell ergab sich aufgrund einiger Vorschläge bei 

unseren letzt jährigen Teilnehmern.

Die Frage: „Fahren wir mit einem Bus zum Start oder starten wir von unserm Brunnen in der 

Au“, stellt sich natürlich alle Jahre. 

Letztes Jahr der Beschluss: „Von Stockerau weg nach Mariazell“…. die Elitetruppe

Wichtigstes Kriterium: Es sollen alle gesund wieder ans Ziel kommen. Aufgrund der Einstellung 

unserer Teilnehmer zum Radsport konnte natürlich heuer schon eine etwas schwierigere Tour gewählt werden. Sah aber 

auf der Landkarte natürlich nicht so aus. (Sie liegt ja flach am Tisch!) 

Es bedurfte eigentlich nur zwei Treffen und wir hatten wieder 34 Leute zusammen die miteinander können! 

Die Vorbesprechungen sind natürlich immer notwendig um die Teilnehmer bestens über die Tour zu informieren. Die 

tägliche Kilometeranzahl muss ermittelt werden, und dementsprechend die Quartiere bestellt werden – für unseren Mani 

natürlich ein Klacks – wie er immer sagt. 

Auch dass Wetter musste natürlich bestellt werden – ist nicht das Einfachste.

Und jetzt los!

1.Tag – 93 km – eben

07:30 Uhr beim Brunnen der Start (DOKW-Greifenstein)

Herr Wolfgang Schneider musste von uns geweckt werden – war spät gestern – nimm Dir ein Beispiel an Walter – der is 

da, zwar ramponiert und voller Gatsch, aber pünktlich.

Unser Heinz wartete bereits ungeduldig. Auch Robert Karl stand mit voller Montur bei uns. Er wurde von uns am Vortag 

bei etlichen Weinproben noch überredet. „Kennt`s ja eh den Mani – wen kann der net motivieren.“

Beim Yachthafen waren wir dann vollzählig – unsere Freunde vom „anderen Ufer“ stoßen zu uns.

Eine kleine Gruppe kam nur bis zum Beisl in Tulln (Reparaturseidl) der Rest fuhr weiter.

Mario Teufelhart – der Mann der glaubt, ein 2000,- Euro Rad fährt von alleine – sah bei dieser Tour nur Tulln und sonst nix 

(er glaubt des is eine Etappe)! Er muss noch trainieren, aber heftigst.

Sappert Leo´s Radl wollte am Anfang nicht – Potsch`n. Frau Fucac wäre schon in Traismauer gewesen!!!

Ein kurzer Regenschauer zwang eine kleine Gruppe wieder in ein Gasthaus – das Wetter gehörte schön getrunken. Hat 

geholfen! 

Einige Kilometer weiter – Traismauer, bitte links abbiegen. Mittagessen, Energie tanken, Schmäh führen, den weiteren 

Weg besprechen.

Weiter ging es den wunderschönen Traisentalweg entlang.

Walter Mandl musste ein kleines Nickerchen machen. In dieser Zeit stahl ihm wahrscheinlich ein Marder sein neu 

erworbenes Kopftuch.

Anfang St. Pölten trafen wir den Eingeborenen Pflasterhirschen Fritz, welcher der kleinen Gruppe den Weg zum Malzinger 

Bräu zeigte. Ein Geheimtipp vom Stöckl Karl. 

Nach St. Pölten rechts ging es dann entlang der Pielach weiter bis zu unserem ersten Quartier. Thomas Tauber musste 

erstmalig ca. 120 kg durch die Gegend schieben, 35 km/h wurden dadurch erreicht.

Kammerhof Gasthaus Dreierlei – der Anfang vom baldigen Ende unseres Wolfgang Schneider. Herr Kretschy betreute ihn 

natürlich hervorragend und vergaß nicht, ihm nach 27 Achterl die Würstel mit Saft zu bestellen.

Ein wunderschönes Quartier. Alle gut hingekommen, keinem einzigen war diese Strecke zu weit.

 Laut Aussage von Manfred war dies jedoch erst die Anreise zum Basislager. Nach der Ehrung unseres 60-er Heinz blieben 

dann die Geeichten noch etwas sitzen. Die zwei Kellnerinnen ließen uns keine zwei Minuten im Trockenen. 

2.Tag – 75 km – nur bergauf

Es regnet in Strömen.

 Aussage von Hermann: „Abfahrtszeit ist bei uns um 09:00 Uhr, dann ist es schön“ – stimmte!! War ja bestellt.

Der Radweg bis nach Frankenfels war schwer in Ordnung. In Frankenfels stiegen einige Teilnehmer in die weltbekannte 

Mariazellerbahn, um in dieser die Gegend zu betrachten. (Sie wussten anscheinend von den folgenden Steigungen)

Für den Rest begann die Quälerei. Nur bergauf. Von 464 Höhenmeter auf 868 Höhenmeter. Wir wissen jetzt wohl alle was 

das heißt!

Auch Helmut Fucac konnte Pepi Öllerer und Stefan Weindl zum Aufstieg nach Puchenstuben gewinnen (aus Solidarität?). 

Die beiden verzichteten auf die Fahrt mit der Mariazellerbahn.

Aussage Trude Els: „Bin i radlfoahrn oder zum Bahnfahren da. Is jo eh a Lulustreck`n.“

Nach dem Anstieg Puchenstuben – wir haben es geschafft – glaubten wir. Klaus Gilly nach verzweifelter Suche einer 

Bahnstation: „I foahr kan Meter mehr!“

Bernhard Eichler`s Kette gab nach den heftigen Schaltmanövern den Geist auf. Helmut Fucac sagte: „Schnell ein kleines 

Bier, i muaß weiter.“ Er kennt die Gegend! Nach Puchenstuben noch eine Steigung. Alle Achtung an die Teilnehmer die 

dieses Stück hierher geschafft haben. Es folgte eine kurze Rast. Unser Stöckl Karl sagt: „I fahr zurück und hole die 

anderen.“ Hat noch genug Kraft in den Wadeln.

Dann ging’s bergab: Bis zu 78 km/h abwärts wurden gemessen. Es war schon etwas gefährlich.

Unten an der Kreuzug – rechts – Josefsberg – „I glaub i spinn. I foahr auf 400 Höhenmeter obi, dass i mi wieder auf 1012 

aufilassen kann. Is jo lustig.“

Der Josefsberg – letztes Kriterium vor unserem Quartier in Mitterbach am Erlaufsee. Der Berg hats in sich. Die Kehren 

zeigen uns den Weg. Eine nach der anderen. Endlos!

Aussage von Gschlad Manfred unserem Tandemspezialist zu Manfred: „Jetzt kann i nimmer, aber in Mitterbach hau i dir 

ane in die Goschn.“ Oben angekommen ein Stoßseufzer zum Himmel: „Gott sei Dank, i hab´s geschafft.“ Dann Anruf 

unserer Bahnkunden aus Mariazell: „Sitzen bei einem Beuschl und einem Bier und der Hintern schmerzt?! Na super!“

Die Abfahrt nach Mitterbach – herrlich.

Ankunft: Ein Gefühl der Befreiung – bis zum Essen!

18:00 Uhr: Alle folgten der Kirchenglocke (welch ein Wunder) Gemeinsame Bahnfahrt nach Mariazell. Ohne Postbus 

wären wir zu spät gekommen (Chauffeur zahlte unsere Fahrt :-). Während der Andacht gingen einige so sehr in sich, dass 

sie kurzzeitig wegnickten. Anschließend aufwachen und aufwärmen in der Kerzengrotte. Gedenken an unsere Familien 

und Freunde.

Anschließend Gruppenfoto – „da kummt`s Vogerl.“

Nach der Kirche – Wirtshaus – is ja so Brauch – alle wieder im Giererbräu. Zweites 

Abendessen – fast so billig wia im Kloster. 3 Flascher’l Göttelsbrunner für Eichler & Koll. „Is ja 

guat.“

Eigener Shuttlebus (oft überladen) zum Gasthof Filzwieser

Alle anwesend. Ein traumhafter Ausklang des Tages. Herr VISA bezahlte auch die teuersten 

Weine.

3.Tag-77 km – etwas hügelig

Kopf wieder klar, Himmel bewölkt. Erster kleiner Anstieg über den Erlaufsee nach Mariazell.

Durch den Pilgerbogen, dann links der Walster entlang zum Hubertussee – Wuchtelwirtin. Wunderschöne Strecke. Herrn 

Schneider wurde vorher das Wort OBI-gespritzt beigebracht und der Ausdruck „a Hoibe“ aus seinem Gedächtnis 

gestrichen. Vergeblich.

Am Ende der Walster rechts hinauf auf’s Gscheid. Super! Endlich wieder eine Steigung, keine Zugverbindung. Oben 

angekommen mit der Tatsache – jetzt haben wir gewonnen. Keinerlei Steigungen mehr. Beim Wirt wurde gefeiert.

 Wo ist Heinz. Bei der EM! Österreich gegen Lichtenstein, spielen aber nicht!

Abfahrt nach St. Aegyd. Wiederum Pausentreffpunkt.

Aussage Gschlad Fredl: „Klaus fährt mit 2 Promille 80 km/h bergab. I fiarcht mi!“

Bauer – Els – Stöckl Partie bereits mit der Meldung „in Lilienfeld schüttets“ fast am Ziel.

 Negativ-Harald: „Des Wetter kummt zu uns – hab i recht g’hobt?“

Regenrennen, geführt von Johann Strasser (der Radprofi) bis Lilienfeld. Volle Geschwindigkeit – Walter war bei 35 bis 40 

km/h voll dabei. Er hat net glaubt, dass sei Radl auf der Geraden auch so schnell fahren kann.

Befehl von Mutter Els: „In Lilienfeld miaßt`s eich die Kirch`n anschauen“ musste natürlich befolgt werden.

 Wilhelmsburg Hauptplatz: Hermann und Manis bestelltes Stadtfest inklusive Feuerwerk und Go Go Boy`s für unsere 

Frauen fand natürlich statt.

Nach dem Essen war Party angesagt. Frau Bauer: „Red Bull und Whiskey – guat war’s.“

Die Gescheiten san heimgangen, die ganz Gescheiten san stehen geblieben. Feurige Tänze von K.M. und K.H., welcher 

später bald abbrannte.

Anruf Walter Mandl und Wolfgang Schneider um 5:00 Uhr früh an Mani: „Wo san mia daham?“

Zum Frühstück ein Schmankerl:

 Beim WC-Besuch mit Zigarette roch es plötzlich nach abgebrannten Fetzen. 

 Klaus siacht: „Die Hos`n brennt. Er hat`s überlebt.“

4.Tag – 73 km – eben

Nur Rückenwind. Wilhelmsburg nach Neulengbach in 20 Minuten. Reparaturseidl beim Feuerwehrfest, anschließend 

Mittagessen beim lustigen Reither Wirt in Neulengbach.

Der schreit: „Will der boartate Mani schon wieder a runde Achterl“  – Na sicher!

Letztes Teilstück: Neulengbach-Tulln-Stockerau – Jeder fühlt sich wohl.

•Anruf der Bauer-Els-Stöcklpartie: „So schön kennt’s gar net sein, dass mia auf eich so lang warten.“  

•Erster beim Jarosch: Tischberger der Wegbereiter („wia bei der Arbeit“) 

•Gilly: Heuer aber so extrem ruhig?? Seine Frau hat ihm gefehlt 

•Sappert: Ohne Eingeborenen unterwegs? 

•Öllerer und Weindl: Zappeln am Gipfel 

•Bauer-Els-Stöcklrunde: Immer ein paar Kilometer mehr – „göh, Koarl!“  

•Die Tandems: ein Traum 

•Robert Karl der Überzeugte: „Hätt sich’s nie gedacht“  

•Fucac: Der einsame Beisser, seine Frau die Ortskundige 

•Den Zörners danken wir für die Treue und Herzlichkeit („Er is trotzdem ein Schelm“) 

•Rippka hat sein bockiges Rad gezähmt 

•Koll hat’s allen gezeigt 

•Eichlers Kraft reißt alle Ketten 

•Schmidt Dorit: immer guat drauf, aber zu zeitig daham 

•Walter Mandl’s Ortskenntnisse ermöglichen beste Geschwindigkeit 

•da Erwin bringt sein Power Gel nicht an 

•Kretschy: „Hobt’s wos gstohl’n ?“ 

•Poldi Goll: „Der Bisamberg ist nicht alles“  

•Moravec: „Leg di mit kane Einheimischen an“  

•Heinz: „Auch Männer haben ihre Tage (scheiß Fußball)“  

•Thomas Tauber hat beim Mandl vü guat 

•Harald Zeiner ziagt mit de Regenwolken 

•Johann Strasser bringt System in die Geschwindigkeit 

•Wolfgang Schneider: „Wir lieben Dich und dein OBI-gespritzt“ 

•Hermann und Manfred: „Uns taugt des dermaßen“  

•Die sieben Hatzer san die schnellsten, aber trotzdem immer die Letzten. 

Resümee: Linkes und rechtes Donauufer gehören zusammen.

Das Gefühl beim Jarosch untereinander und miteinander kann uns keiner nehmen.

Zusammenfassung

1. Etappe Stockerau – Traismauer – Kammerhof 93 km 

2. Etappe Kammerhof – Frankenfels – Puchenstuben – Mitterbach 75 km 

3. Etappe Mitterbach – Mariazell – Gscheid – Lilienfeld – Wilhelmsburg 77 km 

4. Etappe Wilhelmsburg – Neulengbach – Tulln – Stockerau 73 km 

Gesamt:   318 km 

Vorheriger BeitragWeinlandtour 2003Nächster Beitrag Wald4tel-Tour 2005Wald4tel-Tour

Weitere Neuigkeiten und Touren

Bericht zur Ybbstaltour 202221. November 2022
Erste Information zur Ybbstaltour 202224. März 2022
Tourbesprechung am 31.03.202224. März 2022
Adventtreffen der Radfahrer5. November 2021
Bericht zur Pandemica 202129. Juli 2021
Infos zur Pandemica 202117. Mai 2021
Corona Ersatztour 202015. Mai 2020
Update8. April 2020
Ybbstalradweg 20205. Februar 2020
RALAFEI – Raab-Lafnitz-Feistritz 201929. Mai 2019
Südmährentour 201831. Mai 2018
Römertour 201729. Mai 2017
Bandlkramertour 20169. Mai 2016
Drautour 201530. Mai 2015
Balatonrundfahrt 20141. Juni 2014
WU-EU Tour 201311. Juni 2013
Flachautour 201229. Mai 2012
Grenzlandtour 201111. September 2011
Voralpentour 201020. Mai 2010
Bodensee 200920. Mai 2009
Krimml Tour 200828. Mai 2008
Südsteirische Weinstraßenrundfahrt 200717. Juni 2007
Seen Tour 200618. Juni 2006
Wald4tel-Tour 200531. Mai 2005
Mariazeller Tour 200413. Juni 2004
Weinlandtour 200330. Juni 2003
Tour de Mur 20025. Juni 2002
Neusiedlersee Tour 200130. Juni 2001
Passau Tour 200031. Januar 2000

Gästebuch

  • Hermann / 31. Dezember 2022
    Wir wünschen allen ein glückliches und gesundes Jahr 2023. bis...
  • Hermann / 21. November 2022
    Danke Harald für die Berichtskorrektur und danke Konny mit K...
  • Erwin / 20. Juni 2022
    Ybbstaltour - scheee wor`s - Danke für die Organisation :)...
  • Hermann / 14. Februar 2022
    an Güni: 2022: derzeit geplant 16. - 19.6. 22 -...
  • Güni / 13. Februar 2022
    Vielleicht bin ich heuer wieder dabei, wo geht‘s hin. Gespannt...

Zum Gästebuch

Newsletter anmelden

Loading
Kontakt | unterstützt von Konnytschiwa
Datenschutzerklärung
Wir verwenden grundsätzlich nur die notwendigsten Cookies! Wir nutzen keine Google Produkte (Weder, Google Analytics noch Fonts :)). Mehr Informationen Akzeptieren
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN