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Tour de Mur 2002

Tour de Mur 2002

St.Michael – Leibnitz 

1. Übernachtung Gasthof Ferner – 8850 Murau Roseggerstraße 9 

2. Übernachtung Gasthof Neumann – 8714 Kraubath Dorfstraße 12 

3. Übernachtung Gasthof Lammer – 8111 Judendorf-Strassengel Gratweinerstraße 21 

Unter dem Motto der etwas älteren Generation:

„Es seits schnell – Oba mia san guat!“

 Unser Organisator Manfred konnte natürlich das Jahr 2002, nicht ohne Radtour vorbeigehen lassen. Es wurde geplant, besprochen, vorgefühlt, eingeteilt, zugeredet, alles natürlich bei einem gemütlichen „Achterl Roten“. Ein 

Motivationstalent – er hat recht g’habt !

 Nach Festlegung der geplanten Strecke erfolgten dann die ersten detaillierten Besprechungen. Einige (etliche) neue 

Teilnehmer konnten gewonnen werden:

 Walter Mandl, Klaus Hermanek, Karl Moravec, Regina und Karl Stöckl, Adelgunde und Johann Ehn, Gertrude Els (Frau 

vom Aussescheiber-Begleitfahrzeug 2001), Maria , Lambert und Martina Schilhan, Josef Pappenscheller und natürlich 

unser Heinz Kurecka, der sich bereit erklärte, das Begleitfahrzeug zu lenken. 

Das Begleitfahrzeug selber wurde von unserem Josef Pappenscheller zur Verfügung gestellt. Ohne Begleitfahrzeug – ½- 

Freude. Danke Josef, danke Heinz.

 Es erfolgten natürlich auch einige Absagen wegen Terminen und so weiter, aber es hat halt so sein müssen. Manfred: 

„De san nächstes Joahr eh wieder dabei.“

1. Besprechung im Gasthaus Jarosch

 Wir waren bereits in Fahrt (vielleicht wegen der Achterl?) Unser Aussescheiber Adi war bei der Heimfahrt bereits 

abgängig. Wia de Kinder!

 Einige Skeptiker – „gö, Koarl.“

 Ein Termin zwecks genauer Routenplanung wurde festgelegt, die erste Teilnehmerliste mit 30 Leuten lag bereits am 

Tisch.

2. Besprechung

Route Tour de Mur – St. Martin – Bad Radkersburg ca. 360 km 

Teilnehmer mit einigen (vielen) Zugängen 31 Personen 

Kostenbeitrag Transfer, Unterkunft mit Frühstück und Begleitfahrzeug 185 €/Person 

Aufgrund unser Quartiereinteilung und den damit verbundenen Kilometern ergab sich eine Route von St.Martin 

(Salzburgerische) bis nach Leibnitz ins Steirische.

1. Tag: St. Michael – Murau

Die geplante Abfahrt um 05:00 Uhr fand natürlich nicht statt (wie immer). Die verspätetet Einlangenden: Erwin 

Goldschmied und Erwin Zodl. Erwin Zodl musste sogar von Sierndorf abgeholt werden. Der Spezialist Hoffmann hätt´ 

fast sein Radl zu Hause vergessen.

 Um 05:50 ging es dann endlich los.

 Die zusätzlichen Teilnehmer, welche mit dem Auto fuhren (die Zörner`s und die Schilhan`s) trafen wir dann bei der 

Autoraststelle. Auch Karl Moravec wurde, dank unseres Begleitfahrzeuges, in Bruck/Mur eingesammelt. Nebenbei sei 

erwähnt: herrlichster Sonnenschein.

Ankunft St. Michael – 10:45 Uhr  

 Nach der Cremekur und einem kleinen Imbiss ging`s dann los. Dank des herrlichen Wetters und der wunderschönen 

Gegend wurden die ersten nur „Bergaufkilometer“ rasch vergessen. Laut Auskunft des Wirtes: Ein kleiner Anstieg, ca. 

300 Meter – er sagte nicht dazu „Höhenmeter“ Herr Mandl: „Du musst 300 Meter aufefoahrn, damit`s 3 m obekummst.“

 Es bildeten sich bereits einige Gruppen aufgrund des Schwierigkeitsgrades und der kleinen Zwischenstopps abseits der 

Strecke. Im Laufe der Etappe fanden und verloren sich jedoch alle wieder. 

 Zwischenstopp in Rammingstein beim Frühschoppen – es wurde getanzt (Manfred und Erwin) und ein paar Stamperln 

konsumiert. Die nächste kleine Rast bescherte uns einige Kunststücke seitens des Wirtes. Wir saßen ganz gemütlich 

beisammen. Wie weit bis St. Georgen? Der Wirt: „Unsere Leit trinken is Georger Bier net gern.“ – „I glaub er wollt no, 

dass ma bei ihm bleiben.“

 Durch das perfekte Telekommunikationssystem war es möglich, sich in St. Georgen zu treffen. Natürlich beim Georgen 

Bräu. Eine kleinere Brauerei beim Kreischberg – Tipp von Stöckl Karl.

 Nach kurzer bergauf Fahrt dann unser erstes Ziel: Murau

 Das Quartier der Topfavoriten ein Traum – Gasthaus Ferner Erwin Zodl, Hermann, Leopold Goll und Josef Pappenscheller 

mussten jedoch beim beim Bärenwirt (Bärenhöhle) schlafen. Der heruntergekommene Wahnsinn. Aber so lang schlafen 

wir eh nicht.

 Die Verpflegung war in Ordnung, der Wein ging und ging nicht aus.

 Regina Stöckl entdeckte hier ihr Spezialtröpferl.

„Schöne Gegend hier – blond, 1,75 m – 14 Achterl weiß.“

 Nach einigen Stunden gemütlichen Beisammensein (der Wirt schmiss uns raus) ging es dann ins Quartier. 

 Für einige – Martina, Leopold, Erwin und Hermann wurde noch ein kleiner Nachtwandertag eingeschoben (bis 2:30 

Uhr).

 Der wolkenlose Himmel während des Frühstücks ließ das auf und ab des Vortages vergessen. 

2. Tag: Murau – Kraubath

Leopold Goll und Gerhard Kretschy – wo haben die beiden ihre Hosen gekauft. Bei Humana? „Hoffentlich druck ma de 

Hosn 90 km durch.“ Der erste kleine Anstieg nach ein paar hundert Metern. Der hatte es in sich.

 Die erste Meldung: Pepi Pappenscheller – Vermisst!

 Unser Heinz wurde alamiert, die Suche begann. Eine Stunde Verspätung, Pepi noch immer nicht gefunden. Heinz riss 

sogar einen Absperrschranken ab, um Pepi zu finden. „Da Jaga woar eh net do.“

Später ein Anruf vom Vermissten: „Bin scho vü weita, hab an Bauer beim Heigna g`holfen, hob an Hunger griagt und a 

Schof grissn. Wo bleibt`s so long?“ Wia san verfolln.

 Die Etappe des Günter Hofmann. Unser Spezialist reparierte mindestens 10 Räder. Da ein Tropferl Öl, dort die Schaltung 

eingestellt, richtiges Schalten am Berg erklärt. (Er weint immer, wenn die „Kranzln grochn“) Die Bergwertungen wurden 

immer mehr. 

 Kommentar von Manfred: „Es könnt`s schalten wias wollts, da Hofmann is eh net do. Man hats gehört.“ In Moravec ist 

darauf gleich die Kette gerissen. Zuviel Kraft in de Wadl`n. Da Hofmann wollt dann den Hermann brechn – 45 km/h auf 

der Geraden – Günter: „Wo bleibst denn?“

 Bei der nächsten Rast Meldung des Tages von Erwin Zodl zu Manfred: „Host dein Hölm im Puff gwunna? Marke HOT 

SHOT  (bekannt in Stockerau). Mit dem Hölm schaust aus wia a frisch aufgebrochenes Kinderüberraschungsei.“

 Ausspruch Kretschy bezüglich Tempo: „Wir jetten in unserer Fett`n mit den Raketen (Fahrrädern?)“

 Vorbei ging es dann bei Judenburg, Zeltweg (wir hören noch die Motoren, wie Barichello herunterschaltet und Schumi 

Gas gibt), Knittelfeld. Dann nur mehr einige Kilometer bis wir unser Quartier in Kraubath erreichten. Die 

Zimmereinteilung wurde festgelegt, Schmiercreme für Hermann organisiert, gemütlich ein Radler getrunken und auf das 

Abendessen gewartet. Zwei Menüs zur Auswahl, der Wirt war etwas steif, gegessen bis der Bauch druckt. Danach kamen 

die Liter, natürlich in rot gehalten.

 Dank Videoaufnahmen von unserem Begleitfahrer Heinz (er filmte alle, aber nur beim Bergauffahren – wegen der Mimik 

der Gesichter) konnten wir die letzte Etappe noch einmal durch besprechen. Um Mitternacht war eine Poolparty 

angesagt. Dank des Rotweines war das Wasser ja nicht zu kalt. Heinz und Walter genossen die Erfrischung.

3. Tag: Kraubath–Strassengel 

 („an die Hundert Kilometer“)

Nach dem Frühstücksbuffet erfolgte eine kurze Besprechung über die längste Distanz der Tour.

 Mandl Walter: „I brauch a Messer für mei Radlerhosn, die Muskeln san gwochsn.“ Karl Stöckl will durch den Tunnel – 

Kilometerersparnis. „Is eh nur a Autobahn.“ Josef Pappenscheller wurde ein Handy zugeteilt, zwecks Überwachung.

 Die ersten Kilometer ging es wieder nur bergauf. Doch das Wetter spielte mit und wir waren mit Freude in diese Etappe 

gegangen. Nach einigen Kilometern wäre Hofmann Günter bald von einem UHU gerissen worden. Um Krallenbreite hat 

er ihn verfehlt. Wer hätte unsere Radl’n repariert, wenn er in seinem Nest g’legen wär?

 Unser Begleitfahrer stellte anhand der Unterführungen fest: „I kann net mit dem Bus durch a Ofenröhrl fahr’n.“

 In Leoben trafen sich die Teilnehmer wieder. Am Hauptplatz fütterte Karl Stöckl das Pferd von Dschingis Khan. Danach 

ging es wieder weiter. Bergauf, was sonst. Kurzes Rasten bescherten unseren Wadln etwas Erholung. Die knappen 100 

Kilometer gingen keinem bzw. keiner aus dem Kopf. 

 So schnell wie möglich die größte Distanz zurücklegen war die Devise. In Bruck verabschiedet: Karl Moravec – ein 

Segeltörn steht ihm bevor. Nach der sicher schönen Stadt Bruck ging es dann endlich „etwas eben“ dahin. Ich glaube 

einer der schönsten Abschnitte: Bruck – Strassengel

 Die Kilometer liefen nur so dahin. Auch unser Spezialist Hofmann hatte wieder einiges zu tun. Bei seinem eigenen Rad. 

Zum ersten Mal – Potschn!

 Ein Boxenstopp der Formel Eins kostet mehr Zeit. Durch enge Täler neben der Mur ging es dann weiter. Aus Versehen 

bei einigen bis Graz!!! Aufgrund der relativ langen Geraden tobten sich einige aus. Bei der Ortstafel Graz die Meldung 

von Leopold Goll: „Laut Kilometeranzeiger müssten wir schon längst in Strassengel sein.“ Hätte die Ampel auf Grün 

gezeigt, das Ende der Tour wäre einen Tag früher gewesen.“

 Also – Umkehr: 10 Kilometer zu weit! Wäre den Älteren erfahrenen Radfahrern nicht passiert.

 Kretschy: „Da ein Richtungsweiser!“ Und alle fuhren schon auf der Autostraße. Durch heftiges Hupen und durch 

Lichtsignale wurden wir aufmerksam. Kretschy wollte uns ins Ungewisse lenken. Als Geisterfahrer ging es zurück. 

Aufgrund dessen wurde gleich eine kurze Rast eingelegt. Zwecks Diskussion um die Führung der Gruppe.

 Sogar Hofmann kam später ans Ziel als seine Frau. Die anderen Teilnehmer glaubten, das Rasten wären zu lange 

ausgefallen.

 In Strassengel einquartiert. Ein Teil in einem „Raddörfel“. War wirklich ein Dorf mit 16 Einwohnern – die Einwohner 

waren wir. Der Rest in einem Wirtshaus. Der Tennisverein neben dem Dörfl war der erste Kontaktpunkt nach dieser Tour. 

Erwin Zodl´s Rad kippte um, als er vor einem G`spritzten saß. Sein Pferd war müde. Aufgrund der dort beiliegenden 

Bademäntel kamen unsere Körper voll zur Geltung. Danach: Gemütliches Abendessen.

•Karl Stöckl: „Die Tour ist mir zu langsam.“ 

•Fritz Zörner`s Lebenslauf: „LIEB UND LUSTIG“

•Kommentar in der Runde: „Is Radl wollt umfliagn – oba du bist draufgsessn.“

•Heinz: „I führ net in Roten bis ham.“

Haben wir uns zu Herzen genommen und bei Kerzenlicht und Mondschein gemütlich 5 Liter gezwitschert. Einigen 

Teilnehmern wurde danach zeitig in der Frühe heimlich ein Nussschnaps verabreicht (von Martina). Wenn das die Mama 

wüsste.

Tagwacheeeeee!  

 Langsames Frühstück im Gasthaus Lammer. Die Diskussion um die 106 Kilometer nach Bad Radkersburg wurde bereits 

am Vorabend beendet. Tischberger und Manfred: „Schade!“

4. Tag: Strassengel – Leibnitz

Nach einigen Kilometern: Graz; Stöckl Karl und Konsorten machten natürlich eine Uhrturmbesichtigung. Ich glaube der 

Rest der Truppe sah nicht einmal das Hinweisschild ins Zentrum. An der Mur entlang durch Graz: Gefahr! Fußgänger, 

Jogger, Hundeäußerler, Spaziergänger und andere Radfahrer.

 Aussage von Manfred: „Wasser neben einer Großstadt: Lebensqualität für alle.“

 Nach Graz: Rast!, heute hat es keiner eilig. Vorbei an Kalsdorf, Wildon und Lebring naht das Ziel unserer gemeinsamen 

Radtour: Leibnitz.

 Spitzengruppe fuhr natürlich vorbei! Wieder Hr. Goll: „Mia san zweit.“ Umkehr: doch nur einige Kilometer. In einer 

Pizzeria wurde dann Mittagessen serviert, über die fehlenden 50 Kilometer diskutiert und über die Tour gesprochen. 

Pünktlich um 14:00 Uhr wartete unser Radtransporter an der besprochenen Stelle auf uns. Alle Teilnehmer anwesend.

 4 Stunden Fahrt bis Stockerau. 

 Angekommen beim Gasthaus Jarosch (danke für die Gastfreundlichkeit) wurden noch die Siegerehrung vorgenommen. 

 Die Gewinner der Tour de Mur: „ALLE DIE DABEI WAREN“

Unserem Manfred ein 25 mal Dankeschön für die Organisation, dass alle Gesund und ohne Verletzung nach Hause 

gekommen sind, dass wir uns wieder sehen und unsere nächste Tour planen können. Ein herzliches Dankeschön an 

jeden Einzelnen, der dazu beigetragen hat, diese harmonische vergnügliche Tour zu gestalten.

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    Danke Harald für die Berichtskorrektur und danke Konny mit K...
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    an Güni: 2022: derzeit geplant 16. - 19.6. 22 -...
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