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Neusiedlersee Tour 2001

Neusiedlersee Tour 2001

Stockerau – um Neusiedlersee – retour

1. Übernachtung Stöckl – 2405 Bad Deutsch Altenberg Hauptplatz 3 

2. Übernachtung Fischl – 7072 Mörbisch Hauptstraße 105 

3. Übernachtung Stöckl – w.o.   

1. Sitzung: 27.01.2001 beim Sappert Leo

 Vorbesprechung der Tour mit Rotweinverkostung (Blauer Portugieser – gratis)

2. Sitzung: 19.04.2001 beim Gasthaus Jarosch

 Es waren fast alle Teilnehmer anwesend. Wie konnte unser Sappert und Manfred 31 Leute motivieren? Ein Rätsel.

Einschulung: 26.04.2001

Unser neuer Fahrer des Begleitfahrzeuges Adi-Els wurde auf diesem eingeschult. Nach der ersten Testfahrt wurde er 

aufgenomen. „In Manfred und in Hermann nimmt er nimmer mit!“

1. Tag: Stockerau – Bad Deutsch Altenburg

Wetter war organisiert! 

Pünktlich um 8:00 Uhr war der größte Teil der Teilnehmer am vereinbarten Treffpunkt beim Brunnen vor dem 

Donaukraftwerk Greifenstein. Außer Goldschmied und Bischof. Nach Anruf um 8:10 Uhr – der erste fingierte Reifenplatzer 

aufgrund Zeiteinteilung von unseren „Herrn Goldschmied“.

Unsere Gepäckstücke wurden ins Begleitfahrzeug geladen, der Reisepass von Hartmann organisiert – Adi-Begleitfahrzeug 

erhielt seine ersten Anweisungen. Nach einer kurzen Besprechung und der letzten Zigarette erfolgte der Start zur ersten 

Etappe um 8:30 Uhr.

Nach 5 Meter der erste Potschn – Marianne Hoffmann! Günter Hoffmann kamen einige Worte über die Lippen und kurz 

danach ging es weiter. Bis Langenzersdorf ging alles klar.

Dann die ersten Schwierigkeiten: Adi-Begeiltfahrzeug fehlte. Günter Hoffman und Frau Gschlerka mussten leider einige 

Zeit an der vereinbarten Stelle verbringen (auch ein technischer Defekt des Handy’s unseres Begleitfahrzeuges). Doch 

nach ein paar Minuten tauchte es auf. Das Gepäck wurde eingeladen und weiter ging es Richtung Wien. 

Nächster Stopp: „Rippka – Wo is er?“  Natürlich wo ausgemacht. Kommend von Stockerau ist das Donauufer nicht das 

Ufer der Entlastungsrinne!!! Wieder warten und einige Diskussionen.

Endlich alle beisammen! „Wir wären schon in Hainburg gewesen“ – der Kommentar einiger. Nach 100 Meter der nächste 

Platzer unseres Potschenönigs Wystracil’s. „Is ja lustig so a Potschn.“ Er is ja mit de „Slicks“ unterwegs.

Nächste Panne: Bsirske – lässt seinen Rucksack stehen. „Is ja nur Ballast. Die Tausender, die drinnen sind, sind ja relativ 

schwer.“ Gott sei Dank von Hermann gefunden. Hermann ist zurückgefahren, ihm den Rucksack zu bringen, „dabei hat er 

ihn gar net kennt.“ Endlich alle zusammen – 20 km bis zur Floridsdorferbrücke hat es gedauert bis wir endlich komplett 

gewesen sind. Chef Manfred war schon kurz vorm Nervenzusammenbruch, dieser konnte einige hundert Meter weiter 

durch die erste Rast noch verhindert werden. Doch dann wurde reingetreten was das Zeut hielt.

Bei der Raststation zum roten Hiasl war schon alles wieder vergessen. Nach kurzer Erholung und Abzählung aller 

Teilnehmer zwecks Zimmerbestellung gings dann endlich weiter. Wien war bald hinter uns.

Doch dann: Auffahrt zum – glaube – längsten Damm von Österreich. Unten die Radlerstation, oben Blick 30 km nach 

vorne. Sie wurden beim Treten immer länger. Aber in Orth (wieder Potschn von Wystracil) wurde dann Pause gemacht. Im 

Uferhaus konnte man sich endlich wieder einmal ausrasten und sich gemütlich ein Mittagessen bestellen, ein Achterl oder 

ein Stamperl trinken und sich geistig auf die nächsten Kilometer einstellen.

Sturz von Hoffmann – Frau Marianne bremste. „I glaub die Bremslichter gehören no montiert.“

Dann die nächste Etappe: Orth, vorbei an Eckartsau, vorbei bei Stopfenreuth (manche träumen noch vom Seibling, den 

sie nie bestellten) rein nach Bad Deutsch Altenburg. Das Quartier war schnell gefunden, einige jedoch (Faulhuber, Tauber, 

Schneider und Hoffmann mal 2) zog es noch einige Kilometer zwecks Bewertung nach Petronell. 

Mario Teufelhart – der Vernünftige – drehte, als er den Berg sah, natürlich gleich um. Im Quartier Stöckl wurden dann alle 

gefeiert, jeder dachte sich: „Mind. 30 Kilometer hätte ich noch fahren können.“  Feststellung: Eine Dame (Frau Doris 

Schmidt) hat sich noch an uns gehängt (war nicht auf unserer Liste registriert) – Sappert-Partie!!!

Unser Leo (!) – Nimmt eine zweite Frau mit und sagts gar keinem. „Samma froh, dass mitgfohrn is.“ Danach köstliches 

Abendessen und anschließender Heurigenbesuch. Man lernt sich kennen beim „Imperator Rex“.

Einige Schmankerln:

•Schneider: „Die Blonde hat mit dem Saibling nix zu tun.“

•Kretschy: „fohrma, des geht uns auft‘ Nocht o“ – „Vergiss beim schlafen gehen net die Augen zu zumachen.“

•Bischof Peter: „I bin frisch g’schmiert!“

•Zodl Erwin: „Eine Dosn Silberspray und du findest dein Radl nimmer.“ – „eine Hosn genügt, wir san auf kana 

Modenschau.“

2. Tag: Bad Deutsch Altenburg – Mörbisch

Nach dem Frühstück ging es los zur zweiten Etappe. Südwind kam auf – heißt für die Radfahrer: Gegenwind – nicht 

verzagen!

Durch die Anzahl der Radtour-Teilnehmer zog sich das Feld natürlich kilometerlang auseinander, hat natürlich Vorteile – 

man trifft immer wen. In Weiden traf sich ein Teil der Tour-Teilnehmer zum gemütlich Treff. Die Hälfte der Strecke war 

hinter uns.

Dann der Aufbruch unserer Elite:

 Marianne Hoffmann, Günter Hoffmann, Gerhard Schneider, Thomas Tauber, Erich Tischberger und unser sportlicher Leiter 

– Manfred Faulhuber.

Sie zeigten uns, was in einem drin steckt. Und wenn es Ungarn ist! Tadellos bei diesen Windverhältnissen über 50 km 

mehr zu treten und zu schwitzen. Der Rest der Truppe teilte sich auf, blieb in Podersdorf auf ein Achterl, besichtigte den 

Seewinkel und erreichte dann in Illmitz die Fähre nach Mörbisch.

Es erfolgte die Quartieraufteilung. Da alle nicht in einem Haus schlafen konnten, wurden wir auf drei Unterkünfte 

aufgeteilt. Über die Quartiere kann man streiten, aber es ist doch eh egal. Nachdem unsere Ungarn-Reisenden 

eingetroffen waren, sammelte unser Adi-Begleitfahrzeug alle ein, verfrachtete sie zum Hafen nach Mörbisch, wo natürlich 

alle pünktlich um 19:00 Uhr einlangten. 

Aufgrund einer Vorbestellung erwartete uns ein 250 Personen fassendes Schiff. Am Schiff erwartete uns ein Grillabend – 

200,– Schilling (ca. 14.– Euro) Unkostenbeitrag pro Person. Inbegriffen: Aperitif, Gegrilltes, ein Musikant und gratis 

Weinverkostung – ein Defizitgeschäft der Schiffslinie, wie sich herausstellte. 

Nach dem Essen fuhren wir in der Abenddämmerung den See entlang und genossen den wunderschönen Abschluss des 

Tages bei „einem“ Gläschen Wein. Um 22:00 Uhr war es leider zu Ende. Der Fußmarsch einiger in die Ortschaft hatte es in 

sich. Tischberger joggte.

Zur Gilly: „Gib ma des Radl, sunst fohrst no am Bam aun!“ drinnen angelangt – gings zum  Kiebererwirt. Es wurde 

getrunken und gelacht, der Boden aufgewischt, Bekannte aus Salzburg getroffen, mit den Politikern diskutiert, mit dem 

Wirt gstritten, nix bezahlt. „Eine Gaudi,“ tät Tischberger sagen. 

Unser Herr Goldschmied irrte dann stundenlang zwecks Quartier umher – er hat’s nicht gefunden!!! Tauber und Hartmann 

erging es genauso. Hoffmann hatte Gedächtnislücken: „Hob i eh kan Bledsinn g’redt.“

Ich glaub um 4:00 Uhr früh waren dann alle im Bett.

3. Tag: Mörbisch – Bad Deutsch Altenburg

Die ersten Partien unserer Oldstars gingens zeitlicher an. Tischberger hat sich nach 50 Metern bereits verfahren und ist 

erst am Abend wieder aufgetaucht. Eine Partie hatte ganz auf die Kilometer vergessen. Sie saßen in  Donnerskirchen, 10 

Minuten später nach Tipp von Schneider in Purbach – der reinste Wahnsinn.

Kretschy unterhielt in aller Manier sämtliche faulen Hunde dieser Runde: Zodl Erwin, Tauber Thomas, Schneider 

Schnorchl, Leopold Goll, Hermann Els, die Hoffmann’s, Norbert Hartmann und natürlich „die Gilly’s“. „Die wissen genau, 

wo’s stehen bleibn müssen.“  

Es wurde gegessen, getrunken und auf den Schafskäse gewartet. Nach zwei Stunden war es endlich soweit. Die Wirtin 

stellte verschiedene Weine zur Verkostung vor. Es wäre Nacht geworden – doch wir mussten weiter.

Der Weg ist das Ziel – nicht der Rausch!!

Vorbei an Breitenbrunn, Winden und Jois, beschloss ein Teil der Truppe:  Steckerlfisch essen!! Nach Rückfragen bei 

einigen Passanten, die Antwort: „In Weiden.“ – Bedeutete für die Truppe einen Umweg von ca. 10 Kilometern. „Is heit eh 

scho wurscht.“ Wir wären gleich wieder in Podersdorf gewesen.

Die Steckerlfische waren ein Traum, doch die Truppe löste sich auf. Adi-Begleitfahrzeug musste gerufen werden. So viel 

g’soffen wurde aber eh nicht.

Der Rest: die Hoffmann’s, Manfred, Hermann Els, Thomas Tauber, Gerhard Kretschy (lief an diesem Tag zu seiner 

Höchstform auf), Erwin Goldschmied, Schneider, Norbert Hartmann und Herr Leopold Goll. Die aufgegabelten im 

Begleitfahrzeug gaben uns ihre Geschwindigkeit durch: 60km/h – Wir müssen das auch schaffen.

Bis Neudorf ging’s dahin. Dann kurze Rast und der Rest bis Bad Deutsch Altenburg wurde knapp am Limit zurückgelegt. 

Unserm Schneider mussten wir kurz vorm Ziel in den Reifen stechen. Er würde noch heute am Radl sitzen und irgendwo 

in Bulgarien treten.

Es war ca. 19:00 Uhr. Nach einer Umfrage unter Kollegen waren die Ersten jedoch schon um die Mittagszeit eingelangt. 

„Wie is des denn möglich?“ Norbert Hartmann, Erwin Goldschmied und Peter Bischof musste uns leider schon verlassen. 

Sie wurden ordnungsgemäß durch unser Adi-Begleitfahrzeug nach Hause geleitet.

Unser Adi stürmte schon kurz darauf wieder in das Heurigenlokal und gesellte sich zu uns. „Amoi scheib ma no ausse.“ 

Nach dem Abendessen ging es dann zu unserem „Imperator Rex“-Heurigen.

Dort sang uns das Kärntner Sternberger Quintett noch einige G’stanzln. Das Quintett war natürlich seitens der 

Reiseleitung bestellt und gab sich mit einem Liter Wein als Gage voll zufrieden.

Dann der Spruch des Tages:

 Erwin Zodl und Schneider Schnorchl: „Wir hobn in Burgenland no nie a Stehachterl trunk’n.“ Das war das Todesurteil für 

einige. Der Wirt lag auf der Bank, ausg’schenkt wurde immer noch, einer sagte immer: „amoi scheib ma no ausse“ – die 

anderen hörten auf ihn.

Zu Hause – Schlüsselmiserie. „Mia kumman scho eine und wonns mit an Liadl is: Oide – geh bitte schau oba – i bin’s dei 

depata Bua.“ Das Haus wusste natürlich die Heimkehrzeit unserer Letzten.

4. Tag: Bad Deutsch Altenburg – Stockerau

Gestartet wurde heute in drei Etappen. Der Südwind trieb alle zu Spitzenleistungen. Man sah fast keinen mehr irgendwo 

sitzen. Heimweh hatte sich eingestellt. Die Melancholie, dass man sich kaum gekannt schon wieder getrennt. Könnt von 

mir sein!? „Heart si ober komisch oan.“

Der längste Damm Österreichs lag hinter uns, Wien vor uns. Nach kurzer Rast beim Hiasl – „wia könnt’n jo no wem treffn“ 

– gings der Donauinsel entlang. „De Insel brennt, i glaub des kaum dos so wos gibt.“ Irgendwo dazwischen eine kurze 

Rast zwecks Mittagessen.

Um 14:30 Uhr langte die letzte Partie beim Gasthaus Jarosch in Greifenstein ein. Jetzt wird einmal ordentlich gegessen 

und getrunken. Danach erfolgte eine kleine Siegesfeier mit Urkundenüberreichung. Unsere Damen wurden natürlich 

hervorgehoben.

•Frau Hoffmann: 

Die Einzige, die Ungarn miterleben durfte (trotz ihrem strengen Günter), die Ausdauer bewies und

immer an der Spitze zu finden war.

•Frau Sappert: 

Ließ in Leo verschwinden, immer lustig drauf.

•Frau Zörner: 

Muss noch einmal mitfahren, sie rührte sich kaum

•Frau Schmidt: 

die Lustige, immer gut drauf

•Frau Gschlerka: 

Bei der Besprechung sagte sie, dass schaffe ich nie. Sie hat sich selbst korrigieren müssen.

•Frau Gilly ganz besonders: 

Sie war nicht nur mit dem Rad hervorragend unterwegs, sondern musste sich das

Geschwätz der Männer bis zu deren Untergang anhören. Weiters war sie noch zuständig

für die Wahl des Rotweins, welcher uns kredenzt wurde.

Zu den Herren braucht man nicht viel erzählen. Ich glaub, es wurden einige  Freundschaften gefestigt und wir können auf 

unsere „kleine“ Runde stolz sein.

Herzlichen Dank auch unserem Leo Sappert, welcher die drübere Partie immer organisiert. Aber auch von den anderen 

hätte sich ein jeder ein G’schichtl verdient.

Nächstes Jahr wird wieder eine Reise organisiert. Hoffentlich sind wieder alle dabei!

Jetzt trink‘ ma auf unsere Radtour 2002.

Die Supertruppe

Manfred Faulhuber – der Chef

Friedrich Zörner – der Gelbhelm 

Thomas Tauber – der Tempomat

Elisabeth Zörner – Stütze vom Gelbhelm 

Wolfgang Schneider – das Pferd

Norbert Hartmann – der Herausforderer 

Erwin Zodl – der Heimkehrer

Marianne Hoffmann – die unbeugsame Geduldige 

Erich Tischberger – der Wegbereiter 

Günter Hoffmann – der Spezialist 

Hermann Els – die Wette

Peter Bischof – der Geschmierte 

Gerhard Kretschy – der Kabarettist

Peter Bsirske – der 1. Unbekannte 

Erwin Goldschmied – der Unruhige 

Alois Germann – der 2. Unbekannte 

Stefan Weindl – das Vorbild 

Johann Wystracil – Freund von Reifenplatzer

Leopold Goll – der Reifenplatzer

Mario Teufelhart – der Jungspund 

Leopold sen. Sappert – Freund der Eingeborenen

Klaus und Ilse Gilly – das Traumpaar 

Franz Stiegler – der Unscheinbare

Rudolf Gstöttl – der Rennfahrer 

Adolf Els – der Aussescheiber 

Eve Gschlerka – die Rennfrau 

Leo Rippka – der Einradfahrer

Doris Schmidt – die Lustige 

Hermine Sappert – die aus Traismauer 

Josef Öllerer – der Letztgenannte 

Zusammenfassung

1. Etappe Stockerau – Deutsch Altenburg (Petronell) 80 km 

2. Etappe Deutsch Altenburg – Mörbisch (über Illmitz) 68 km 

oder

Deutsch Altenburg – Mörbisch (über Ungarn) 125 km 

3. Etappe Mörbisch – Deutsch Altenburg (Petronell) 77 km 

4. Etappe Deutsch Altenburg – Stockerau 80 km 

Gesamt:    305/362 km

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