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Wald4tel-Tour 2005

Wald4tel-Tour 2005

1.Tag der Tour          Stockerau – Drosendorf 

26.Mai 2005      07:30    Bahnhof Stockerau       

Start                 24 Teilnehmer !!!!

Die anfänglichen Sitzungen waren abgeschlossen, die Tour bestens geplant.

Am Vortag wurde noch eine Besprechung von Mani, Hermann (Organisation) und Harald (Tourplaner) im Gasthaus Poldi abgehalten. (2 Uhr früh Abschluss!)

Alle Teilnehmer anwesend, keiner kam zu spät. Selbst Walter und Wolfgang waren pünktlich.

Die Zörner`s – hatten bereits einige Kilometer in den Wadel`n starteten die Abfahrt 

(waren sie etwas später hier?)

Erster Treff in Sierndorf. Fototermin stand an. Begleitfahrzeug beladen – Adi hatte alles

in Griff – sogt´a.

Weiter ging es nach Höbersdorf unsere neuen Tourbegleiter abzuholen: Inge und Rudolf 

Doleschal – hatten auch schon einen Berg hinter sich. Waren gut drauf und freuten sich 

schon auf die kommenden Kilometer. 

Ein verlorener Sohn – Robert Koderle (der Shimano Profi) – war wieder einmal dabei. Keine Bedenken: er hat locker die 

Kraft dazu, noch dazu ein Rad ohne Frostbeulen.

Weiter ging es den Weg entlang bis nach Hollabrunn. 

Erste Rast. Wir wurden freundlich im Gasthaus Wagner-Riepl aufgenommen

Doch nach einer kleinen Stärkung ging es gleich weiter – Drosendorf ruft.

Ab hier war die Tourbeschreibung Geschichte. Harald verzeih´ – sie fahren, wo sie wollen.

Die Einen mit GPRS vom Stöckl Karl, die anderen auf jeder Kreuzung bled redend. 

Die GPRS Gruppe bog ab Richtung: Pulkau – Weitersfeld – Langau – Drosendorf Ankunft 16:20 Uhr

Offene Keller wurden ausgelassen, dafür der Berg von Pulkau Richtung Weitersfeld bezwungen.

Retz hat keiner gesehen. Im GPRS – System als großer Umweg beschrieben. Tortenessen in Langaustand am Programm.

Die Ohne: Suttenbrunn – Mittergrabern – Großnondorf – Röschitz – Drosendorf Ankunft 19:30 Uhr

Erster Halt in Großnondorf. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da der Wein hauptsächlich aus Essig besteht. Ist 

verständlich, da sich das Gasthaus auf dem Radweg „Steinerner Bibelweg“ befindet. Wir streifen noch den Rivaner und 

Portugieser Radweg, bevor Harald´s Fahrrad die Luft ausgeht – genau neben einem Bankerl – komisch.

Dann: Röschitz – der Verlust von 2 ½ Stunden Fahrzeit. Der Heurige: Gruber (Speisekarte super)

Wartezeit auf das Essen: 2 Stunden, welche mit dem Genuss verschiedener Weinsorten verkürzt wurde. Der Wirt denkt: 

später Essen – mehr Getränkekonsum – Umsatz 1a. Er hat Recht.

Bei der danebenliegenden Hendelstation Wartezeit von 10 Minuten!

Spruch der Teilnehmer: es sind 3 bei dieser Hitze unterwegs: ein Esel, ein deutscher Urlauber und eine Radfahrergruppe 

von 24 Leuten. 

Nächster Halt: Siegmundsherberg – Schaumröllchen. Walter musste von unserem Begleitfahrzeug zusammengeklaubt 

werden. (Akku kaputt) 

Nach einem kleinen Halt in Hötzelsdorf, Bei Fredi – Erwins Arbeitskollege. Ein Zufall: Der Wirt der Ortschaft. Nach dem 

Dachdecken ging es, den restlichen Asphalt noch zu bezwingen. 

Wolfgang stürzte vor einer Garage, bei welcher ein kleiner Hintern hervorschaute.  

Ergebnis: Abschürfungen unbestimmten Grades

An einer Kreuzung: Ray Charles – sein Tipp, waren einige Abschneider. Kein Problem mehr. 

Ankunft in Drosendorf: Essen, trinken, essen, trinken, schlafen.

Einige besuchten noch die Altstadt und berichteten von keinerlei Veranstaltungen in diesem Sektor.

Auch die Schweizer Gäste erzählten Herrn Kretschy nichts anderes.

Wir gehen schlafen!!!

2.Tag der Tour          Drosendorf – Waidhofen

 Alle pünktlich auf. Frühstück etwas mickrig

Hermann´s Pferd hatte in der Früh ein Problem mit dem hinteren Hufeisen – Patsch`n, passt zu den angebotenen 

Semmeln. Hier ein herzliches Dankeschön an die Teilnehmer für die schnelle Reparatur.

Erste Rast nach ein paar Kilometern: Autendorf – Gerry`s Golfplatz . Wir wurden herzlichst aufgenommen, obwohl Adi auf 

dem Parkplatz des  Präsidenten stand

Ein paar mal wurde von uns eingelocht und der uns dargebotene Heck`nglescher, gebrannt 

von Harald und Gerry, brannte uns die Kehle auf.

Nächster Halt: Loibes, Heimat von Harald´s Eltern (auch Walter hielt es bis zu dieser Station 

durch). Es wurden alle herzlichst aufgenommen, obwohl nur 5 – 6 Teilnehmer angemeldet 

waren. Trotzdem: Verpflegung total. Adi suchte etwas länger, bevor er in dieses Gasthaus 

fand. Nach diesem gutem Frühstück ging es weiter durch die Hitze des Tages. 

Karlstein war angesagt. Es waren nur ein paar Kilometer. Hier gab es Eis in Hülle und Fülle. 

Der Energieakku wurde aufgeladen um bis nach Dobersberg zu halten.

Dort versorgte uns eine blonde Kellnerin mit blondem Gerstensaft. Die Ablöse danach hielt leider nicht mehr dieses 

Niveau.

Die letzten Kilometer Richtung Waidhofen waren der pure landschaftliche Genuss dieser Etappe.

Quartiere waren bestens von Manfred organisiert. Ein paar schliefen in Waidhofen, ein anderer Teil in 

Vestenötting. Als Erinnerung gespeichert: Fest genötigt.

Hier zeigte sich der Finger Gottes: Hätten wir unser Quartier in Retz bekommen, wir hätten es kaum bis Waidhofen 

geschafft. Es ging in dieser Etappe nur bergauf und bergauf.

Walter besorgte einen Tisch mit Steirerblut und Kernöl in den Adern.

Hier stellte Adi fest: Bruch einer Schnapsflasche durch die Hitze war sein offizieller Kommentar. Böse Zungen 

behaupteten, sie wurde ausgetrunken und danach zerbrochen.

Eine Gruppe der Radfahrer leisteten sich nicht den Luxus zum Feuerwerk zu erscheinen. Sie drangen

in ein Wirtshaus ein, besetzten den Stammtisch, aßen Schmalzbrot, tranken Zwiebel-, Hanf-, Roggenbier und bekamen zu 

jedem Viertel Wein einen Krug Wasser (wollten sie Wasser in Wein verwandeln?)

Um 21 Uhr 45 ging es dann mittels Taxi nach Waidhofen zum Volksfest. Wir sind ja nicht umsonst 156 Kilometer 

gefahren. 

Eintrittspreis wurde neu verhandelt-30% Rabatt (weil wir eh mehr sauf`n).

Nach ein paar Bier und lautstarker Teilnahme am Feuerwerk ging es dann zum Tanz mit dem Volk (Volkstanz) mit unseren 

vorarlberger und schweizerischen Freunden.                 

Fast pünktlich zur Happy Hour um Mitternacht erschien Haralds Bruder mit seiner

charmanten Begleitung namens Barbara. Er ließ unsern Tisch unter lauter Whiskeygläsern verschwinden.

Um ¾ 3 Uhr wurde das Konzert der Doors für unseren Wolfgang abrupt abgebrochen. Er musste mittels sechs Begleiter 

vom Boden nach Hause geschleppt werden. Auf Herrn Kretschy hörte keiner mehr, da er seine Stimme irgendwo verloren 

hatte.

Angschiss`n sagte Herr Klaus in Richtung Kretschy. Das Fest wurde dann privat im Gasthaus Streicher bis in die 

Morgendämmerung fortgesetzt. Glücklicherweise bekamen wir am Vortag die Erlaubnis die Schank uneingeschränkt 

benützen zu können.

Etwas zum Speichern:   

Trude ihr Vorderrad war locker – höchste Sturzgefahr

Doleschal und Gilly über Göpfritzschlag – Schwächegefühl der Männer in den Beinen

Zörners Freunde nicht zu Hause – sind wir froh, wir würden nur mehr bei unseren Bekannten 

im Waldviertel sitzen.

Karls Aufnahme der Früh- und Mittagsglocken

Trillerpfeife: ermöglicht effizientes Timing der eingeteilten Etappe

der Start erfolgt manchmal etwas zu früh

GPRS –System von Karl ermöglichte genaues Navigieren im finstersten Winkel des Waldviertels

                                      deppert reden – das andere System zum Navigieren

dampfender Asphalt – oder sollte es regnen

32 ° Grad und es wird noch heißer

Wolfgang ist wie Dracula – schöpft Energie aus der schwarzen Luft (Nacht)

Wenn es Krügerl nur 2 Euro kostet, dann geh hin und sauf di an sagt Regina zu Karl

                                      – er ist auch schon älter und hörte nicht auf diese Aufforderung

3. Tag der Tour                  Waidhofen – Wegscheid

Geht der Weg bergab, so sind wir verkehrt!

Auf und ab bis nach Limpfings – der Strommeister von Stockerau ist hier zu Hause. Wir werden schon wieder verköstigt. 

 Es schauen ja alle abgekämpft aus. Ein herzliches Dankeschön den Besitzern.

Es trennen sich die Wege:

GPRS – System über Truppenübungsplatz

Die, die  bled reden – irgend eine andere Strecke. 

Truppenübungsplatz – einer der größten Europas – wir mitten drin. 

Eine wunderschöner Weg bis Peygarten. Eine kurze aber wirklich kurze Rast am Ottensteiner Stausee. 

Dann Krumau – Mittagessen. Energiezufuhr. Motorradfahrer wurden angehalten – für was ist denn so ein Pfeiferl noch zu 

gebrauchen? 2 Stunden Wartezeit auf andere Truppe – vergebens, die sind untergetaucht und plagen sich noch in der 

Zwettlergegend. 

Die suchen auch gerade einige Weggefährten: Wolfgang und Kretschy Gerhard. 

Sitzen in Echsenbach beim Wirt und heben nicht ab.

Die Truppe findet sich erst wieder in Zwettl zusammen. Erwin du kleiner Ausreißer – musstest noch ein paar Kilometer 

extra fahren? 

Is jo eh net haaaaaß.

Im Stiftsbräu wurde dinniert und sinniert. Wir sind erledigt. 37 km erst geschafft.

Der gelbe Bus gleitet durch die Gegend. Insassen: Trude und Adi. Walter im Handschuhfach,

bauen uns wieder auf. Manfred – der Blinde – wie immer: eine blöde Bemerkung nach der anderen.

Weiter ging`s. Der Stausee ruft. Hart am Limit – trotz der vielen Wege kreuzten wir immer Haralds Orte der 

Tourbeschreibung. Ein kleiner Richtungsweiser waren sie doch. (Vielleicht zu genau)

Am Stausee angekommen tauchten sogleich 2 Mann hinein: Kretschy und Schneider. Dann ein Bier !

Beide wieder voll frisch – es geht weiter der Dobrasperre entlang Richtung Wegscheid.

Eine wundervoll beeindruckende aufwärts gehende Strecke. 

Dann Thurnberger Stausee. Eine kurze Rast beim Campingplatz und hinauf geht`s den Mountainbergweg – is ja ein 

Abschneider – eine Bergabfahrt – Wegscheid.

Hotel Wegscheiderhof am Kamp. Man glaubt es kaum: Haubenlokal. Der Koch lernte bei Liesl Wagner-Bacher in Mautern. 

Er verwöhnte uns kulinarisch, sodass wir noch heute seinen Kaiserschmarren schmecken können. Der Wein war eine 

andere Geschichte. Von jeder Sorte nur eine Flasche, dafür aber nach Jahreszahlen geordnet. Nichts los, daher im Lokal 

gefeiert. Mehr oder weniger müde.

Erinnerungen an die Schönheit der bisherigen Landschaft, der Gastfreundlichkeit unserer zufällig besuchten 

Verwandtschaft bzw. Freunde. 

Der Gedanke, dass wir morgen dass Wald4tel bereits hinter uns lassen müssen. 

Der Tod einer Schlange mittels Gummireifen eines KTM-Rades traf uns genauso erschütternd wie der Vorwurf, dass wir für 

die letzten Kilometer „nur“ einen Tag eingeplant haben.

4. Tag der Tour    Wegscheid – Stockerau

Pünktlich um 09:00 Uhr ging es zur letzten Etappe. Gleich nach der ersten Kurve eine 6 Kilometer lange Steigung nach 

St. Leonhard. Dort wurde mittels Böller ein Anschlag auf unsere Radfahrerkollegen verübt. Beinahe wurde einer 

angeschossen. Hier konnten wir auch die längste Holzleiter der Welt bewundern, an einem Fronleichnamsumzug 

teilnehmen und die Kirche besuchen.

Aufgrund des Umzuges mussten wir „leider“ eine kurze Rast einlegen. 

Eine 6 Kilometer lange Abfahrt nach Gars war die Belohnung der harten Steigung.

Gars: Erholung pur, Frühstück! Unser Herzkönig kam auf die Welt. 

Aufbruch: nur ein Ziel: Stockerau

Den Kamp entlang bis Stiefern: Weingut Burgstaller         

     Kummt`s eina lautete der Befehl der Chefin. Wir haben es bis heute nicht bereut. 

     Eine Gastfreundlichkeit der Superlative.  

     Eine Weinkost durch die Schätze des Kellers.

     Gerade zum richtigen Zeitpunkt, da hundert Meter vorher einige bereits wie die hungrigen 

     Geier um einen geschlossen Weinkeller kreisten. 

Hier kam der Satz in Erinnerung: für die letzte Etappe miass ma 4 Tage einplanen. Leider mussten wir uns von diesem 

Keller trennen, da er sonst der Anfang vom Untergang gewesen wäre.

In Zöbing verabschiedete sich Walter`s Schlauch von der vorhandenen Luft.

Gott sei Dank Mittagessen. Walter pick dei` Radl !

Keiner wollte mehr. Doch es ging trotzdem zur Sache. Bundesstrasse war angesagt. Nur so konnte der Zeitabstand auf die 

GPRS – Truppe gutgemacht werden.

Ein verzweifelter Anruf von Hermann an Elisabeth. Wenn`s wo stehen bleibt`s, hoits in Koarl a bissl in Schach, wia san eh 

glei do.

Die sitzen wo und genießen ihre Freizeit aufgrund ihrer Ortskenntnisse. Anna`s Bruder, welch ein Pech – Weinbauer. 

Treffpunkt aller 24 Teilnehmer. Warum dauert die letzte Etappe nur einen Tag? Im gemütlichen Stüberl wurde auch hier 

das kostbare der Natur verköstigt. Bei 32° Grad ja kein Wunder. 

Jetzt sind wir wieder alle beieinander. Die letzte Etappe miteinander. Keiner braucht auf die Nachhut warten.  Die letzen 

paar zerquetschten Kilometer ging es noch zur Sache. Schnitt nicht unter 30 km/h, trotz der Vierterl`n im Hirn. 

Erschöpft aber traurig – das Ende der Tour war erreicht.

Gasthaus „Zum schwarzen Elefanten“ Robert´s Bruder (Josef und seine charmante Frau) empfingen uns herzlichst – trotz 

unseres menschlichen Geruches.

Bewirtung vom Allerfeinsten. Es wurde gegessen und getrunken. Die Strapazen wurden nur mehr belächelt. Der Anfang 

der Tour wieder herbeigesehnt. 

Ich glaube, Wald4tel steht für Gemeinschaft und Freude, für Plagen und Landschaft, für schönes Wetter und Schweiß, für 

Essen, Trinken und Gemütlichkeit.

Statistik:

1. Etappe          Stockerau-Drosendorf 

               99,8 km            Schnitt: 21,6 km/h

2. Etappe          Drosendorf-Waidhofen/Thaya  

56,1 km            Schnitt: 20,1 km/h

3. Etappe          Waidhofen/Thaya-Wegscheid     

83,1 km            Schnitt: 20,1 km/h

4. Etappe          Wegscheid-Stockerau               

84,7 km            Schnitt: 23,3 km/h 

 Gesamtkilometer:                                           323,7 km

 Der Schnitt von 21,3 km/h beweist die Freude an der Qual

 Geschwindigkeitsspitzen von – zu Fuß bis an die 70 km/h – und das bergauf, bergab

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