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Grenzlandtour 2011

Grenzlandtour 2011

Tour von 02.06 – 05.06.2011

Vorbereitung:
Manfred sucht die Strecke aus, wurde von etlichen Teilnehmern vermessen
Kretschy Gerhard drucht Karten aus
Hagmann Franz und Wolfgang suchen günstigste Strecke
Nur eine Besprechung nötig

Leider ein paar Absagen:

  • Zörner Fritz und Elisabeth: nach 11 Jahren kurzer Aussetzer, sonst wird die Tour eingestellt
  • Zimolka Anton: Pointen fehlen - alter Scheisser (dein Bam schneid ma trotzdem)
  • Karl Robert: bist uns abgegangen - nicht nur beim essen
  • Nems Gerhard: hat heuer kein Rad zum Geburtstag bekommen

1. Tag: Stockerau - Brunn/Walde

Treffpunkt 7:30 – alle anwesend außer Profi Tennisspieler Zodl Erwin

Bestens verköstigt im Blabolilheim, unser Ausgangs- und Endpunkt der Tour, durch Gerti und Dieter (vielen Dank).

Fotograf Karl verschlafen – ist uns fast nicht aufgefallen. 

Angela (unsere Wirtin) fährt das Begleitfahrzeug. Sie weiß noch nicht, was es heißt, eine solche Truppe zu betreuen.

Trotzdem alle eingesammelt (inkl. Zodlrad)

Erwin noch am Center Court

2. Begleitfahrzeug vorhanden (Doleschal Rudi)

Erster Auftrag: Bisamberg Passholen (von wem?)
Zweiter Auftrag: Nobs nach Hausleiten zum Eder führen; 
Dritter Auftrag: Sierndorf Tennisplatz
Abfahrt aller Teilnehmer: 08:15

Über Hausleiten, den Wagram entlang – keiner hat sich verfahren, da Strecke vorab von fast allen Teilnehmern vorbesichtigt
Stetteldorf/Tennisplatz (beim Franz) erste Rast; Hagmann und Wolfgang leiten uns aufgrund einer nicht eingesagten Pinkelpause in die Felder: Umweg!! gefühlte 4 km = 8 Manikilometer

Zweite Rast – Fels, erster Kontakt mit Angelas Nussschnaps – verbrauchte Kalorien wurden aufgefüllt. 

Walter vergisst Rückenprotektor – muss umkehren

Weiter ging’s zum ausgemachten Treffpunkt Langenlois Hauptplatz – Schlapferlfahrer Erwin stoßt zur Partie (trotz Satz und Spielver…..)
Wartezeit 3/4 Stunde aufs Essen.

Die meisten haben darauf verzichtet und sind zur netten Kellnerin unter den Nussbäumen gefahren

Schnorchel ohne Luft – Schschlauchkleben vor 15 Teilnehmern.

Karl löst solche Probleme mittels Pressluft. 
Tischberger würde die Luft mit Mauermörtel zuschmieren.

Dann ging’s endlich zur Sache – der Berg ruft!
Karl seine Truppe hat den Kastanienbaum (zum Geheimweg) nicht gefunden – daher 17% Steigung;
Der Rest der Truppe 1,7% Steigung (nicht ganz sicher)

FF-Fest Mittelberg ohne Landesfeuerwehrrat I.V.B.D.L. (in voller Blüte des Lebens) – nicht im Ruhestand!
Hagmann mit Ureinwohner (tuast ma eh nix?).

Manl etwas leblos – wurde vorsorgliche mit Essig gewaschen.
DJ legt noch mit CD’s auf und spielt unsere Musik (aus den 60ern und 70ern)

— die 80er hätten wir erst am Sonntag gehört.
Spezialessen Feuerfleck mit Knoblauch und Schmalz, Aufenthalt 2 Stunden

— wir sind die Gesangs- und Stimmungsgäste, zum Abschluss ein Stehachterl (waren 3 Liter – Alte Rebe, Sämling, Weißburgurnder)

Harald tanzt beschwingt auf der Hauptstraße
Dann folgte eine lange Steigung Richtigung Gföhl nach Brunn bzw. Lichtenau
Hermann nutzt die Steigungsschwäche vom Walter aus und genießt endlich einen ruhigen Streckenabschnitt.

Rund um uns schwarze Gewitterwolken. Kommentar: I glaub mia fahr’n im Auge des Tornados.
Gföhl wird umfahren, das Quartier in Brunn bezogen. Der Rest nach Lichtenau – zum Kirtag.

Kirtag geschlossen – gab nur mehr ein warmes Achterl.

Unser Wirt ist leider bereits Kirtagsgeschädigt und spendiert Nachtkäse aus Privatfundus. 

Angela wartet bereits auf die Truppe. Alle Taschen vorhanden und bereits Alphabetisch sortiert.
Vormerkung für nächstes Jahr: bitte ein Namensschild anbringen.
Harald und Hermann starten zu einer Besuchstour nach Brunn zwecks Nachschau bezüglich persönlicher Betreuung der Gruppe in Brunn
Über den Zustand der Gruppe in Lichtenau brauchen wir hier jetzt nicht diskutieren – und aus.
Manfred wird von Pfeiffer Lois, einem Bekannten von diversen Besuchen beim Pfenningbauer Fleischhauer besucht.

Der wohnt in der Gegend. Was die wohl zu besprechen haben?

Tante Regina erhielt von Hermann einen Feldblumenstrauß, da sie die Aufsichtspflicht über ihn hatte.

Kalorien wurden aufgenommen. Dazu ein kleines Rechenbeispiel:

Kalorienverbrauch einer jungen Damen während der Tour: 1.450 kcal
Kalorienzufuhr: Kornweckerl (143 kcal), 1/2 Apfel (37,5 kcal), 1/2 Müsli Riegel (12,5 kcal), 1/2 Kaiserschmarrn (425 kcal), 1 Salzstangerl (140 kcal), Schnitzel (336 kcal) und Salat (150 kcal), Apfelkuchen (173 kcal) mit Topfen (248 kcal) und Schlagobers (75 kcal).

Nicht eingerechnet eventuelle Getränke (macht natürlich bei einigen von uns schon etwas aus)
Ergibt einen Aktiengewinn von 390 kcal – nicht so schlimm

Karl bei einem Cola erwischt. Regina geschlaucht. 
615 Höhenmeter, 74 bzw. 82 km je nachdem wie viele Kurven gefahren worden sind, bei 17 Grad Außentemperatur bergauf und Gegenwind von der Seite war dieser Tag trotzdem seine Reise wert.

2. Tag: Brunn/Walde - Hnanice

Pünktlich 8:30 Uhr Abfahrt von Brunn

Konny’s Knie verletzt, muss leider von Angela mitgenommen werden
Die Gruppe hält zusammen, keine Ausreißer. Gemütlich geht es über Reitern, Göhl nach?
Tautendorf eine kleine Ortschaft auf unserem Weg Richtung Rosenburg.

Ein Schäferhung begleitet und etliche Kilometer auf dieser Strecke und lässt sich nicht einmal bei 30 km/h abschütteln. 

In Tautendorf erreicht uns eine sogenannte MMS. Darauf ein Photo mit dem Hinweis den Pfeilen mit der Aufschrift „Geht’s uns guat“ zu folgen. Wir nehmen diese Aufforderung natürlich sofort wahr. 

Und siehe da, sie führt uns zu einem wunderschönen Aussiedlerhof in eine typische Waldviertler Gegend. 

Am Ende der Strecke: Manis Bekannter – Pfeiffer Lois. 

Er hat uns bei seinem Hof eine Labestation aufgebaut. 

Auf einem 4×2 großen Granittisch erwartet uns eine kulinarische Landschaft aus Köstlichkeiten von der Region. Selbstgemachtes Dinkelbrot, selbstgemachter Schnaps aus einem Eichenfass und aus einem Akazienfass, selbstgemachter Apfelsaft.

Für andere Genießer wurde auch eine Kiste Bier organisiert. Es war „himmlisch“. Das Wetter herrlich, die Gegend traumhaft einsam, die Gastfreundschaft vom Herzlichsten. 

Wir möchten uns hier noch einmal für diesen herzlichen Empfang bedanken. 
Unser Spruch „Geht’sunsguat“ hat hier wieder seinen Sinn gefunden. Wir ziehen weiter. 

Nächste Station Rosenburg. Für ein kleines Bier ist schon Zeit. Geht eh nur mehr bergab. 
Danach folgt Hor. Mittagessen. Lokal bereits von der vorderen Gruppe inspiziert und als in Ordnung eingestuft.

Um 14:00 Uhr wir die nächste Etappe gestartet. 6 km lang nach Rodingersdorf. 
Wirtshaus hat zufällig kühle Getränke gelagert, welche natürlich konsumiert werden müssen.

Weiter geht’s! Ca. 30 Kilometer haben wir noch bis Hnanice. 
Gefahren wird ab jetzt fast nur mehr auf der Bundesstraße.

Hermann, Erwinn, Moravec und Goll lassen sich den Berg nach Pulkau fallen. 
Auf einen Kaffee und einige süße Sache, da natürlich den ausgebrannten Muskeln Energie zugeführt werden muss.
Der Rest der Truppe – Kopf unten und mit voller Kraft gegen den Wind. 

Ziel: Retzer Weintage. Wegen dieser angeblichen Weintagen haben wir kein Quartier in Retz bekommen. 
Keinerlei Hinweise auf nur eine Weinminute, daher erfolgte nach kurzer Rast gleich der Aufbrauch über Mitterretzbach nach Hnanice.

Der ehemalige Eiserne Vorhang musste natürlich begutachtet werden.
Nach einigen Metern haben wir unser Quartier erreicht. Pension Vinohrad. Vom Feinsten. Die Zimmer übertrafen unseren Vorstellungen.

Angela hat wieder einmal ihr Organisationstalent hervorgehoben. 
Dank ihr hatten wir die Zimmerschlüssel in der Hand bevor wir überhaupt vom Rad runtergestiegen sind.

Die Koffer und Taschen standen wieder Habt acht und trauten sich nicht vom Fleck.
Durstlöschen war angesagt. Die schnellen waren natürlich bereits geduscht, eingeduftet und frisch angekleidet. 
Dank ihnen die Information: 1 Krügerl und ein Seidl bier € 1,50. Ist ja fast ein Geschenk.

Karl bewertet eh die Gasthäuser nach den Bierpreisen.
Das Personal hinter der Theke war schwer in Ordnung. Es wurde immer und immer wieder nachgeschenkt.
Der Koch konnte leider nicht mit der Menge mithalten, da alleine.

Wartezeit wurde natürlich mit einem Schnapserl überbrückt.
Ich glaube es haben sich hier alle gut unterhalten, was aus folgenden Sprüchen herauszulesen ist:

Bäume bewegen sich – Walter kommt
Strasser: wer stirbt is g`sturbn
Moravec: Dei Radl hat keinen Ständer – Wolfgang:  im Moment nicht
Wolfgang hat MRT für seinen Kopf gemacht – laut Wolfgang: vielleicht bin i eh normal woan i ollas lösch
Habt`s den Heuwender mit dem Kittel g`sehen?
Hagmann Franz muss die Weinflaschen öffnen – Kellnerin dreht in die falsche Richtung
Hermann fleht um den Zimmerschlüssel und muss 8 Runden darauf warten, bis der Herr Faulhuber soweit ist.
Kalorienverbrauch der jungen Dame heute: 3106, der älteren Männer: 1560
Kannst heute ruhig die zweite Hälfte vom Müsli essen.

Resümee:  79 Kilometer bergauf bergab, fast alles auf der Bundesstrasse und natürlich wieder ein bisschen Gegenwind

3. Tag: Hnanice – Laa/Thaya

Wolfgang angeschlagen – kann aber fahren. Karl und Regina verlassen leider die Tour, fahren Richtung Retz und mit dem Zug nach Hause. Erwin wird von Rudi auch in seine heimat gebracht, da er einen musikalischen Auftritt gebucht hatte. Danke, dass ihr uns begleitet habt.

Aussage von Harald: Wolfgang ist wie italienischer Sportwagen – ganz kurz uah guat – dann 14 Tage in der Werkstatt.

Hermann stellt fest: eine Zigarette anzünden sind auch 9 kcal

Alle pünktlich für die längste Etappe seit 11 Jahren bereit: lt. Mani sind es 33 Kilometer

Wir haben Zeit. Langsam geht es nach Znaim.  Lokal sperrt leider erst um 11 Uhr auf. Daher steht natürlich einer kleinen Stadtbesichtigung nichts im Weg. Einkaufsmeile wird nicht genützt. Stockerauer Urgestein wird gefunden – wir kennen ihn vom Blabolilheim.  Er vertreibt sich hier nur die Zeit. Nach einer kurzen Laabung geht`s gleich weiter. 

Richtung Jaroslavice am Stausee.
Hier ist das Essen hervorragend, die Temperatur in der Laube recht überangenehm und der See ist eine dreckige Brühe mit Fröschen darin. Mitten beim Mittagessen eine traurige Nachricht: eine Gruppe ist bereits im Quartier. Angela sitzt aber hier in Jaroslavice und hat natürlich aufgrund ihres  Überdrüberorganisationstalent alle Schlüsseln bereits in ihrem Wagen.  

An die Schlüsselfleher: Ziel ist der Weg – daher genießen! Zimmerschlüsselübergabe wurde natürlich perfekt organisiert.Weiter ging es entlang der Tschechischen Grenze – endlose Gerade mit 95% Luftfeuchtigkeit. In Laa/Thaya wartete bereits der erste Trupp und lotste uns in ein Eiskaffee. Süsses war angesagt. Dann bereits die ersten Gewitterwolken. Rasch ins 4 Hauben Quartier. 

Harald und Hermann sein Doppelbett war schmäler als der Flatscreen. Trotzdem gemütlich. Ausrasten und vorglühen unter einer Laube war angesagt. Aufgrund eines Regengusses rettet Gerhard die Wäsche unserer Wirtin – Ergebnis: Wäsche am Boden. 

Weiter entleert Gerhard Bier auf Konnys Bett, damit der Boden nicht nass wird. In unserer Einfahrt stehen 3 4-rädrige Funbikes. Bitte nicht fahren, sonst muss uns der Feuerwerker mit der Bergeschere herausschneiden. Dank Besuch unserer hübschen Quartiergeberin wurde der Weinschrank wieder aufgefüllt.  Rotes Sofa im Garten. Dieser Bericht wurde angefangen zu entwerfen, musste aber ergebnislos abgebrochen werden. Duschen mit Radleiberl, auswringen, aufhängen, trocken! Duschgel schmeckt ja eh wie Fewa.

Treffen im Gasthaus Weiler: alle anwesend, essen hervorragend nur Walter ist „erbost entrüstet“  – 1,60 € für einen Krug Leitungswasser anlässlich Weinbestellung. Grundwasserpreis in Laa/Thaya 1.600,– € / m3 

Spätabends traf sich dann die Gruppe unter der Laube – 13 Liter Wein und etliche Biere mussten leider vernichtet werden. 

23:00 Uhr – Konny liegt mit Dessous im Bett und versucht verzweifelt Pizzadienste zu organisieren – leider ergebnislos – tuat eh gut. 

Nachgerechte 33 Kilometer waren dann doch 52 Kilometer. Streckenberechnung hat ja der Mani gemacht.

4. Tag: Laa/Thaya - Stockerau

9:30 Abfahrt, da erste Etappe nur 10 Kilometer. 1 Stunde 45 Minuten dafür geplant. 2 Stunden wurden benötigt. 

Jakob unterfordert, daher Einkehr in Unterstinkenbrunn. Dorfwirtshaus.  Hier wurden wir hervorragend versorgt. Vater des Wirtes ohne Zähne, werden zu Hause zum Keksausstechen benötigt. 

Mani bestimmt: Austreten – Surschnitzel warten! 
Hermine springt auf, der Rest bestellt noch eine Runde. Tischberger ebenfalls unruhig.
Schnorchl: lehn dich nicht am Schanzentisch nach vorne, sondern erst in der Luft.  Er springt immer über den K-Punkt, da er den G-Punkt nicht findet.. Konny kennt wiederum nur den G-Punkt, keinen K-Punkt. Harald: G-Punkt findet man im Internet mit genauer Wegbeschreibung.

Oberschoderlee: wieder einmal vom Feinsten, Surschnitzelrekord heuer vom Dietmar. Walter ordert Soda Zitron obwohl er weiß, dass Wasser sehr teuer ist.  Gemeinsamer Aufbruch Richtung Stockerau.   

Achtung: Eichenbrunn – Hoamatort von Manis Mamma. Hier mussten wir natürlich vorbeischauen. A ewigs Andenken würde Mani sagen. Nach kurzer Erfrischung weiter nach Stockerau. 

Hoppala – Herzogbirbaum – Feuerwehrfest, halt stehenbleiben! Herr Bauer musste natürlich seine „alten“ Kameraden besuchen. Kalter Wein rinnt aus der Karaffe – voll erfrischend, da bereits wieder notwendig. Von den anstrengenden Kilometern vorher redet natürlich keiner mehr. 

Letzte Etappe: über Großmugl, Roseldorf. Moravec sein Rad fällt bereits vor lauter Erschöpfung vor einem Kirschenbaum um. Straße nach Stockerau von Hitze und Gegenwind gepflastert. 

Schön langsam geht auch unsere 12. Tour zu Ende.
Wundervoller Abschluss im Blabolilheim dank unsere Perle Gerti und ihres Göttergattens Dietmar.
Harald sein Laptop wurde ausgepackt um unsere 800 Fotos zu katalogisieren. 

Angela wie immer bereits vor Ort. Jakob noch immer unruhig, da heutige vorgenommene Kilometerleistung noch nicht erreicht wurde. 

Nach einer Erfrischung erfolgt nun der gemeinsame Aufbruch in das tägliche Leben. Ob des a guat tuat?

  • Bauer Anna und Heinrich: in der Ruhe liegt die Kraft
  • Doleschal Rudi: wichtig, dass du trotzdem dabei warst
  • Doleschal Inge: tritt auch fürn Rudi in die Pedale
  • Konny: steiler Hintern am Rad trotz Knieprobleme
  • Goll Poldi: zach wia seine Schlapfn
  • Hermann: Hat sogar aufs Steak für alle verzichtet, wär eh nur a Bratwürschtl gwesn
  • Mani: wenn alle a warmes Bett haben is er schon zufrieden
  • Harald: Spaziertraining für Glockner, diesmal mit Umgebungseindrücken
  • Hagmann Franz: sein Radl schaut schneller aus wia er, die Einheimischen haben Angst vor ihm
  • Hermanek Klaus: Findet nicht mehr viele Fehler bei den Teilnehmern
  • Kain Karl: vergeudete Luft beim schnorchen, brauchts aber beim Rad fahren
  • Karl Angela: bereichert unsere Truppe mit perfekter Organisation, ist für alle da, macht keine Unterschiede
  • Karl Josef: steigert sich zum Spitzenfeld
  • Karl Jakob: unangefochtener Champion der Tour, erledigt während des Einfahrens bereits mehr Kilometer als eine Etappe hat, lebt auch mit uns
  • Kretschy Gerhard: ist überrascht von seiner Leistung
  • Kretschy Norbert: ist überall dabei, aber nur Benzinbetrieben
  • Mandl Walter: fährt wia die E-Lok E5013-22
  • Moravec Karl: mit neuem Rad weniger Umweltverschmutzung, immer top
  • Perschy Hermine: Newcomerin, Steigungen kein Problem, ist im Kalorienaktienhandel tätig
  • Walter v.d. Hermi: Sportler pur - Kuschelkurs beim Sport Leistungshemmend, Korrektur möglich
  • Wolf: Alter der Pferde wird vom Gebiss bestimmt
  • Stöckl Karl: Aufbautouren für unser "Gehtsunsguat" Fahrt nicht nötig auf die Tante aufpassen!
  • Regina: unsere Touren sollen Wellness sein
  • Strasser: Radwechsel nötig, sonst keine Teilnahme mehr möglich, er kann ja eh Rad fahren
  • Thomas: was tät ma ohne seine Kilowatt in de Fiaß für unser Kleinsten und Stärksten
  • Tischberger: "wer schmiert fährt guat" muss auch ein Maurer zur Kenntnis nehmen
  • Zeiner Dietmar: fährt das Rennen seines Lebens, ist 2011 gesundet
  • Erwin: spät kumma, zeitlich g'fahrn, trotzdem voll dabei

Herzlichen Dank an unsere Wirtsleit – Angela und Josef

Rückblick:
Ziel ist der Weg miteinander ohne wenn und aber

Wer will, fährt nächstes Jahr wieder mit ins „Ungewisse“.

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